Ja, vielleicht bist du anders.

Ja, vielleicht bist Du anders.
In den letzten Jahren habe ich 2 unterschiedliche Wahrnehmungssituationen von »Ich bin anders.« kennengelernt:

Von Anfang an bewusst:
Das sind die, denen sehr früh klar war, dass sie anders sind.
Das sind die, von denen Serien wie »Anne with an E«, »Greys Anatomy« und gerade sehr aktuell «Wednesday« erzählen.
Das können die sein, für die »Creep« von Radiohead ein Erleuchtungssong war.
Ihr wisst, wovon ich spreche, wenn ich sage: das war mitunter bitter. Sehr bitter.
Dazu vielleicht bald mehr, zu dem Quatschsatz: Was dich nicht umbringt, macht dich stärker.

Und dann gibt es die zweite Gruppe, von der mich vermehrt sehr feine Menschen aufsuchen. Und die diese Sätze sagen:

»Ich gehörte immer dazu. Aber in der letzten Zeit, fühle ich, dass ich viel wahrnehme und mich verändere. Dass ich fühle, dass meine bisherigen Lebenskonzepte nicht mehr zu mir passen. Dass berufliche Situationen sich nicht mehr richtig anfühlen. Dass ich ein anderes Umfeld anstrebe. Vielleicht sogar privat. Aber… da sind Menschen, die ich liebe und schätze. Ich traue mich mitunter meine Wahrnehmung gar nicht hinauszusprechen, weil ich dann vielleicht für eso oder so gehalten werde. Und dann Angst habe, nicht mehr dazuzugehören.«

Ich kenne beides. Und habe einen Weg gefunden, damit umzugehen.
Das muss nicht Dein Weg sein.
Aber ich kann Dich mit meinem Kosmos unterstützen:

Dir die Basis geben, mutig zu fühlen, wahrzunehmen, auszusprechen.
Deiner Wahrnehmung zu vertrauen.
Deine Wahrnehmung zu deuten.
Deine Wahrnehmung zu nutzen.
Deine Wahrnehmung ist Deine beste Freundin.
Dich anzunehmen und anzuerkennen.
Brücken zu bauen.

Denn… die Fühlies sind eine Bereicherung für diese Welt.
Sie fühlen, hören und sehen mit ihren Feinsinnen ein anderes Ticken auf der Welt.

Wege dafür sind die Begegnung im 1:1 und im ZAUBER MENTORING.
Schreib mir oder forsche hier auf meiner Website.

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Advokatin der Liebe

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Was aus »Du bist nicht belastbar.« wurde. Teil 4/4