DAS FÜHLEN VON ORTEN
Hier erfährst du, was für mich das Fühlen von Orten bedeutet. Ich erzähle von den verschiedenen Formen dieses Forschungsgebietes und auch, wie ich diese Form der Wahrnehmung weitergebe.
DAS GEWEBE VON ORTEN
Seit meiner Kindheit singen Orte zu mir.
Das bedeutet, dass sie in Kontakt zu mir treten.
Das kann beim Vorüberfahren sein.
Das kann bei Besuchen sein.
Das kann sein, wenn ich Bilder betrachte.
Das kann sein, wenn Menschen von ihnen erzählen.
Das kann sein, wenn ich vor Ort bin.
Dieses Singen ist vielmehr ein Vibrieren im Körper. Als würden Zellen summen.
Als würde sich meine Zellen erinnern.
Als ich bewusst anfing, Landschaften lesen zu lernen, nämlich bei Susanne Fischer-Rizzis Gaiamantie Seminaren, wurde mir ein bisschen später bewusst, dass dieses »Orte lesen« schon Teil meiner Kindheit war.
Meine Eltern haben mir unendlich viel über das Lesen von Orten beigebracht:
Landkarten studieren (Geografie, aber auch besondere Verläufe in Materie und Gewässern…).
bewusst besondere Orte erforschen.
Der Landschaft zuhören.
Die Pflanzen und Tiere beobachten.
Die Körper- und Gefühlsreaktionen beobachten.
Die GeSchichten der Orte erforschen oder ihnen zuhören.
Den Mythen und Märchen zuhören.
Es gibt mehrere Hauptfelder, in denen ich mein Wirken für Orte ausübe und ihnen zuhöre:
Seit etlichen Jahren reise ich durch Deutschland und besuche Orte. Ich nenne sie MAGISCHE ORTE. Oftmals haben sie einen archäologischen Bezug zur Göttinnenkultur aus weiter Vorzeit. Manchmal sind es Orte, die ich durch das Vernehmen des inneren Summens entdecke und die aus sich heraus hervorquellen… mit einer ganz bestimmten Energie, wie Liebe, Anmut, Mut, Erinnerung, Fuchsland, Vergehen… oder oder.
Meine eigenen AHNENORTE entdecken. Auf diesen Reisen habe ich immer wieder festgestellt, dass das Reisen im Landschaftsgewebe unserer Vorfahren sehr viel im eigenen Gewebe heilt und für Aufklärung sorgt.
BEGLEITUNG VON MENSCHEN AN MAGISCHEN ORTEN – In meinem 1:1 Angebot RAUM DER TIEFE UND WEITE begleite ich Menschen, die sich das wünschen, an magische Orte. Die Orte selbst arbeiten auf höchste und beste Weise mit uns Menschen. Ich bin in diesem Fall vor allem Hüterin von Zeit und Raum.
Ich gebe mein Wissen über das Fühlen von Orten in der AKADEMIE DER WIRKENDEN weiter. Zum Einen kannst du mit dem Weltenbaumreisen Zugang zu Orten finden und zum Anderen gebe ich mein Wissen in dem Seminar DAS GEWEBE VON ORTEN FÜHLEN weiter. Das Weltenbaumreisen findet 2025 im November statt. Siehe VERANSTALTUNGEN.
Zum Anderen findet vom 27.-31. AUGUST 2025 bei Nebra/Bad Dürrenberg/Goseck das Seminar »Das Gewebe von Orten fühlen« statt.MAGISCHES WANDERN – Seit Herbst 2024 biete ich magische Wanderungen im Oberbergischen Land, Hochsauerlandkreis und in der Umgebung von Köln an. Du findest sie bei VERANSTALTUNGEN.
Ich arbeite auch für Orte und Menschen im Sinne eines Space Clearings/Energiereinigung. Wenn dich das interessiert oder du ein konkretes Anliegen hast, sprich mich gerne an. Was ich nicht mache: »Entscheidungen abnehmen«, ob ein Haus oder eine Wohnung die oder das richtige ist, zum Kauf oder Mieten. Denn das dürfen die zukünftigen Bewohner*innen selbst fühlen.
Aber… ich kann Zusammenhänge an und von Orten sichtbar machen.
Ich kann auch darum bitten, dass das Gewebe dieser früheren Geschichten repariert wird und es bezeugen. Ich kann nicht garantieren, dass alle Schichten dieser Geschichten hell und klar sind. Was ich kann: ich kann das Gebäude, die Wohnung das Haus fragen, was es an Wertschätzung braucht. Und genauso wichtig ist zu wissen: was wünschst du dir in deinen Räumen? Welche Wünsche, Gefühle, Affirmationen dürfen in die Wände fließen? Für die Zeiten dieses Ortes: das Früher, Das Jetzt und das Zukünftige.
Mein Wirken ist ein sehr feines Kommunizieren mit dem Wesen deiner Wände, deines Bodens.
Mögen wir behütet sein, an den Orten, an denen wir leben und wirken.
Mögen die Orte, an denen wir leben und wirken von uns behütet sein.Weiter unten findest Du Erfahrungsberichte und Feedbacks.
DAS KICHERNDE LICHTHAUS
ERFAHRUNGSBERICHTE UND FEEDBACKS
ZU MEINEM WIRKEN FÜR ORTE:
1. Geschichte: Das FREIE HAUS, das Wandel liebt
»Wir möchten unbedingt dieses Haus kaufen, aber es gibt Disbalancen mit den Verkäufern und irgendwie ist es räumlich nicht perfekt. Tut uns dieses Haus gut?«
Was ich beim ersten Mal sah:
Schwarze Krallenhände, die das kleine zarte Haus, wie erwürgen.
Was ich interpretierte:
Entweder darf ich nicht gucken (manchmal sind GeSchichten gesperrt).
Entweder die Vorbesitzer krallen sich an das Haus und lassen nie frei. Erst nach ihrem Tod.
Meine Empfehlung:
Erst einmal loslassen. Zeit atmen. Klar die eigenen Wünsche kommunizieren.
Das Gefühl von AlternativMÖGLICHKEITEN wieder zulassen.
Ein paar Tage später:
Grundsätzliche Entspannung zwischen den Beziehungen.
Neue Aufgabe:
»Kannst du nochmal gucken gehen, wie es dem Haus, der Situation jetzt geht? Kannst du herausfinden, was wir - im Falle eines Kaufes – FÜR das Haus tun können?«
Was ich sah:
Das Grundstück als freier, alleinstehender Baum. In Form eines Oliven- oder Apfelbaumes mit ovaler Krone. Der Baum wuchs in Spiralbewegung um die eigene Achse.
Die ganz klare Message vom Baum für die Interessenten:
Hier lebt am Besten, wer frei und offen und flexibel ist. Wer Wandel liebt und mitgestaltet. Die niedrigen Decken sind heilende Höhlen eines Baumhauses.
Es erinnerte etwas an den Fuchsbau der Weasleys bei Harry Potter.
Wer Sicherheit liebt, wer auf den immer gleichen Horizont gucken möchte, wer Angst vor Veränderung und Überraschung hat, ist hier falsch.
Ich unterstütze alle Freigeister mit meiner Baumspiralenkraft.
>>> Das war die Antwort der Klienten auf mein Healingreading:
»WOW
Liebe Veronika,
ich fühle es so sehr, mein Herz lacht und gluckst vor Freude! Vielen Dank fürs „Übersetzen“, die schönen Worte und hilfreichen Bilder, die du gefunden hast. Es fühlt sich jetzt sehr leicht an weiterzudenken und abzuwägen…es kann ja eigentlich gar nichts schiefgehen! Was für ein tolles Baumhaus, sehr sympathisch.
Wir hatten einmal ein Pferd mit genau diesem Charakter/Botschaften, alles daran erinnert mich gerade an das damalige Learning. Langweilig wurde es da nie!
Schicke gerne die Rechnung los und ich halte dich dann zwischendurch (also einmalig:-), wenn du magst, auf dem Laufenden!
Mit vielen dankbaren Grüßen D.«
Sie haben sich gegen das Haus entschieden! Was für eine mutige Entscheidung! Vor allem für sich selbst!
2. Geschichte: DAS KICHERNDE LICHTHAUS
»Wir möchten unbedingt dieses uralte Haus von 1543 mieten. Und wir möchten gerne wissen, ob wir die Richtigen für die Schichten dieses Hauses sind. Gibt es dunkle Energien?«
Was ich sah:
Ha! Ein Haus, das spirituell ist. Eigentlich ein:e Lehreri:n.
Es gibt nicht immer nur Schwere, sondern auch lustige Wunder. Wunder für Transformation.
Ein bemerkenswertes Haus, das aus sich selbst heraus leuchtete. Dass durch sich und in sich alles verarbeitet.
Es speichert keine Energien, sondern alles fließt und wird direkt verarbeitet. Eine Art Energiewandler.
Das Haus ist sich selbst genug. Es ist in seinem Wesen tief verbunden mit der Energie von Allem, was ist.
Es liebt das Leben… es sprüht Smarties und Konfetti.
Dem Haus ist es wichtig, dass sich die Bewohner:innen immer wieder mit Lebenslust und Lebenskraft verbinden.
Es hat den Bewohnern auch eine Aufgabe gestellt:
Eine Glückstorte als Geschenk für das Haus. Das Haus mampft Freude:
Ich nähre also bin ich.
Ein segnendes Haus.
Das Haus steckt an und die Menschen bleiben so lange in dem Haus leben, wie sie sich genährt fühlen.
Auch hier wächst ein Baum durch das Haus, verbindet die Wurzelkraft und die Himmelskraft miteinander. Das Leben in einem magischen Baumwesen.
Wer unten lebt, wird mehr von der Kraft der Erde genährt.
Wer oben lebt, wird eher vom Kosmos genährt.
Brauche ich mehr Verwurzelung? Dann bin ich unten.
Brauche ich mehr Inspiration, gehe ich nach oben.
Das Haus lehrt, wie wir unsere Erlebnisse verdauen.
Teaching:
Ich weiß, wie es sich anfühlt, das Leben zu verdauen.
Ich bin in der Lage mit Allem, was war, kommt und ist, umzugehen.
Das Haus hat DAS in all seinen langen Lebensjahren gelernt und gibt diese Zuversicht an die Bewohner weiter.
»Ich verdaue alles mit Humor und Lebensfreude.«
Das Haus habe ich damals gezeichnet. du siehst es oben.
3. Geschichte: ERSCHÜTTERUNG DER ERDE UND KOMMUNIKATION
Missverständnisse, Kommunikationsstörungen, Disbalancen in einem Kindergarten. Eine Mutter ruft an.
Aufgabe: Kannst du gucken, was da los ist? Liegt es an uns? Liegt es am Ort. Eigentlich möchte ich da weg. Fliehen.
Was ich sah:
Immer wieder das gleiche Bild – ein RIESENOBJEKT, das auf mich zuflog. Erderschütterungen. Ich habe die Erde schreien gefühlt.
Ich kommunizierte, dass ich das Bild nicht verstehe und fragte, ob die Klientin mal recherchieren könnte, ob es Bombenanschläge in dem Viertel in den Weltkriegen gab.
10 Minuten später eine Sprachnachricht: Ja, Gänsehaut… NUR auf dem Grundstück dieses Kindergartens. Der Rest der Stadt war unversehrt. Eigentlich sollte die Kirche daneben getroffen werden.
Aufgabe: Wir haben ein Heilungs- und Segnungsritual vor Ort gemacht. Ich habe darum gebeten, dass Licht und Liebe durch die Schichten der Erschütterung und Erinnerung fließen.
Danach: Es hat sich nicht wirklich etwas an der Energie im Kindergarten geändert.
Fazit: Manchmal sind Traumen an Orten so frisch und stark, dass sie – entweder eine andere Heiler*innenenergie benötigen (Ich bin nicht Gott) oder, dass die Wunde tatsächlich für meine Klientin so stark spürbar ist und konkrete Erschütterungsauswirkungen im Miteinander blieben, so dass die Mutter den Ort gewechselt hat. Manchmal ist es tatsächlich besser woanders hinzugehen, weil wir immer wieder in Resonanz mit der Erschütterung gehen.
Gehen ist erlaubt und beFREIt!
Wenn du interessiert bist an meiner Art und Weise mit Orten zu arbeiten, kannst du mich gerne kontaktieren:
mail [@] veronikalindner.com oder +49 (0) 177 444 14 24
Einen wunderschönen Tag für dich!