Es war einmal …

ein Mädchen mit all ihren blühenden Gaben, die keiner verstand.
Sie stand da. Mit ihren Gaben in einem Wald, der sie nicht verstand.
Und so hungerte sie aus, verschwand im Geflecht der Erde.
Eines Tages… entschied sie, sich umzudrehen.
Weg von den desinteressierten Fichten, hin zu blühenden Orten. Inneren Orten. Innerer Fülle. Hin. Zum inneren Erblühen.Aus ihrem Hunger wurde Wissbegier.
Aus ihren Gaben Fülle.
Eingerahmt vom Wald der Fichten, gehalten von sich selbst.

Auf auf. Hinaus. In die Fülle des Lebens.

Es war einmal…

Diese Bilderreihe erzählt von dem Schmerz, nicht verstanden zu werden.
Der Schmerz, der uns mitunter fast verschwinden lässt.
Und diese Geschichte erzählt auch davon, dass wir oft an »falschen« Orten sind. An Orten, an denen wir nicht verstanden werden. Und dass es manchmal Sinn macht, den Ort, die Perspektive zu verändern, um neu wahrnehmen.
Denn manchmal… sehen wir gar nicht die Felder, die Menschen, die Gewebe, die mit uns in Resonanz gehen.
Felder, die uns in höchste Fülle, in erwiderte Liebe und genährtes Sein führen.

2022 – Bleistift, Aquarell, Silberstift, Mattlack und Goldstaub

Die fünf Bilder gehören zusammen.
EUR 550,- inkl. Versand

Diese Bilder sind Medizin. Wenn sie dich so so sehr rufen und du dir diesen Preis nicht leisten kannst, geh mit mit in Kontakt und wir sprechen über einen Sozialpreis.

Zurück
Zurück

Ein Tor zur Heilung der Hexenwunde – A Portal to heal the witchwound

Weiter
Weiter

Das kichernde Zauberhaus