WITCHES ON TOUR – mit einer Zaubermentee unterwegs
Der Tag, der sich selbst orchestrierte.
Ein Tag, der lehrt, dass der größte Zauber manchmal darin besteht, den von uns gewählten Orten, die wir besuchen, zu vertrauen und dass diese Orte genau das ans Licht bringen, was geschenkt werden soll.
Dass ihre Energie genau die ist, die uns weiterbringt. In diesem Fall die wunderbare Frau, die ich seit zwei Monaten im ZAUBER MENTORING begleite.
Ihr Tag:
Der Ort des Kindergartens ihrer Tochter. Mit dem wir in der letzten Zeit gearbeitet haben. Auf den eine Bombe fiel vor etlichen Jahren. Ein Ort, der so dankbar ist, gesehen zu werden in all dem Schock und Schrecken, den er erlebt hat. Und unsere Wandelarbeit. So viel Liebe und Heilung war zu spüren.
Auf dem Weg zum nächsten … Sträußchen pflücken.
Eine Eiche. Wie ein Wächter. Ein Eingang in ein anderes Gefühl. Schreck erschauert, ein Ort des Frierens und inneren Gebücktseins. Das Spüren eines Ortes schon 6km davor.
Die Teekanne mit innerer heißer Wärme lässt sich nicht öffnen. Wie Umgehen mit innerer gefühlter Kälte?
Der Ort eines Hexendenkmals. Seltsam verloren. Fast hilflos.
Der eigentliche Ort des Grauens liegt einige hundert Meter entfernt. Nicht fotografierbar. Innere Eiseskälte. Das Gefühl: weg hier und erstmal eine wärmende Suppe.
Die Teekanne ist immer noch magisch verschlossen.
Moor. Ein magischer Ort. Voll Liebe und Leichtigkeit. Wo Götterfiguren gefunden wurden. Und! Der Vater der Zaubermentee kommt aus einem Ort… 4km weiter.
Dort im Licht des Pfannkuchenliebesmond: Anbindungsritual an die väterliche Ahnenlinie.
Ungeplant.
Und doch… die magischen Orte, die wir wählen, erzählen uns ihre Geschichten. Unsere GeSCHICHTEN.
Anne. Es hat mich so berührt, wie dieser Tag, Dir DEINEN Raum gezeigt hat. Und Deine Anbindung.
Danke, dass ich Dich begleiten darf.
Auf die kommenden 4 Monate!
Die Teekanne ist wieder auf. Seit dem letzten Ort.
Wenn du auch in Kontakt kommen möchtest… mit deiner Magie und deinen magischen Orten, dann kannst du hier mehr erfahren: